Verkehrs- und Umweltsensorik

Ökologisch flüssig durch die Stadt dank Verkehrs- und Umweltsensorik

Darmstadt ist eine wachsende Stadt mit vielen Pendler:innen und einer hohen Verkehrsauslastung in Stoßzeiten.

Das Projekt „Verkehrs- und Umweltsensorik“ ermöglicht durch intelligente Verkehrssensoren und Leitsysteme eine gezieltere Steuerung der Verkehrsmengen und sorgt dadurch für flüssigere Verkehrsströme. Hierfür erkennen Sensoren die Fahrzeugtypen und Durchschnittsgeschwindigkeiten der vorbeifahrenden Fahrzeuge, die dann über Verkehrslenkungsmaßnahmen geleitet werden können. Diese zukunftsweisende Technik bewirkt eine Zeitersparnis für alle Verkehrsteilnehmer:innen und ermöglicht es, Schadstoffe im Stadtgebiet zu minimieren. Der echtzeitfähige städtische Verkehrsrechner kann diese Verkehrsdaten sowie umweltbezogene Daten, die über ein eigenes Sensornetzwerk ermittelt werden, in zukünftige Steuerungskonzepte einbinden. Bereitgestellt als Open Data dienen die gewonnenen Daten zum Beispiel der wissenschaftlichen Forschungsarbeit der technischen Hochschulen und Start-ups.

Was bringt es

  • Minimierung von Schadstoffen in der Luft
  • Bessere Verkehrslenkung

Wem nützt es

  • Hochschulen/Universitäten und Forschungseinrichtungen weltweit
  • Bürger:innen
  • Mitarbeiter:innen der Darmstädter Behörden

Wie ist der Zeitplan

Beginn: 3. Quartal 2018

Ende: 4. Quartal 2019 (fortlaufender Prozess)

Wer ist verantwortlich

Wissenschaftsstadt Darmstadt
Katharina Metzker, Mobilitätsamt Darmstadt

Aktionsbereiche