Die städtische Datenplattform

In einer intelligenten Stadt erfassen Sensoren viele Daten und liefern so neue Informationen. Im Februar 2021 bekam auch Darmstadt eine Datenplattform. Sie dient dazu, verschiedene Daten aus dem städtischen Alltag zu sammeln, zu verarbeiten, zu vernetzen, zu analysieren und visualisiert darzustellen.

Auf der städtischen Datenplattform gehen Sensordaten und Messwerte zentral ein und werden nutzbar gemacht. Die übergreifende Datenplattform ist eine Voraussetzung, um das Internet der Dinge in Darmstadt wirkungsvoll und umfänglich in Betrieb zu nehmen. Durch die Verarbeitung von Sensordaten entsteht ein Abbild der Stadt, das abgestuft und unter Beachtung höchster Datensicherheit den Anwender*innen zur Verfügung gestellt wird. Ein modulares und offenes Konzept mit unterschiedlichen Schnittstellen in Kombination mit einem hohen Datenschutz, Datenverschlüsselung und IT-Sicherheit bildet die Grundlagen der Datenplattform.

Was bringt es

  • Transparenz über die Informationen für alle Teilnehmer*innen
  • Garantie eines hohen Standards der IT-Sicherheit und regelmäßige Updates
  • Verknüpfung von Daten verschiedener Bereiche nach Prüfung auf datenschutzrechtliche Kriterien, um einen Mehrwert für alle Teilnehmer zu schaffen
  • besonderer Schutz der Daten, da sie in der Hoheit der Stadt liegen

Wem nützt es

Verwaltung, Handel, Gesellschaft, Bildung, Cybersicherheit, Sicherheit & Katastrophenschutz, Gesundheit, Mobilität, Umwelt, Industrie 4.0, Energie und IT-Infrastruktur.

Wie ist der Zeitplan

online

Wer ist verantwortlich

Wissenschaftsstadt Darmstadt

Digitalstadt Darmstadt GmbH

José David da Torre Suárez

Aktionsbereiche