Aktionsbereiche
Unsere Aktionsbereiche speisen sich aus den Leuchtturmthemen Wirtschaft & Technologie, Mobilität & Umwelt sowie Digitale Services & Gesellschaft. Dies sind Themen, die bei uns besonders im Fokus stehen, weil sie sich dringenden gesellschaftlichen Fragen widmen.
Digitale Stadtverwaltung
Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten – man nennt diese Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog.
Oft werden in Typoblindtexte auch fremdsprachige Satzteile eingebaut (AVAIL® and Wefox™ are testing aussi la Kerning), um die Wirkung in anderen Sprachen zu testen. In Lateinisch sieht zum Beispiel fast jede Schrift gut aus. Quod erat demonstrandum. Seit 1975 fehlen in den meisten Testtexten die Zahlen, weswegen nach TypoGb. 204 § ab dem Jahr 2034 Zahlen in 86 der Texte zur Pflicht werden. Nichteinhaltung wird mit bis zu 245 € oder 368 $ bestraft. Genauso wichtig in sind mittlerweile auch Âçcèñtë, die in neueren Schriften aber fast immer enthalten sind. Ein wichtiges aber schwierig zu integrierendes Feld sind OpenType-Funktionalitäten.
Je nach Software und Voreinstellungen können eingebaute Kapitälchen, Kerning oder Ligaturen (sehr pfiffig) nicht richtig dargestellt werden.Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen.
Städtische Datenplattform
Im Februar 2021 ging die Datenplattform online. Sie dient dazu, verschiedene Daten aus dem städtischen Alltag zu sammeln, zu verarbeiten, zu vernetzen, zu analysieren und visualisiert darzustellen.
Ziel ist es, durch die Verfügbarkeit und Auswertung vernetzter Daten, notwendige urbane Entscheidungs- und Planungsprozesse zu unterstützen und zu beschleunigen. Bei den Daten handelt es sich um nichtpersonenbezogene Daten, wie Messungen aus Sensornetzen. Mittels Sensoren werden derzeit unter anderem Verkehrsdaten und Luftqualität erfasst. Durch die Vernetzung der Messwerte, auch mit weiteren Daten des urbanen Alltags (Zu- und Wegzüge, Fahrzeuganmeldungen etc.), soll die Lebens- und Wohnqualität in Darmstadt weiterentwickelt werden.
Die Darmstädter Bürger*innen wurden gefragt, welche Informationen sie sich auf der Datenplattform wünschen und warum. Dazu wurden bereits viele Ideen eingereicht und diskutiert. Auch künftig sind alle dazu eingeladen, sich an der weiteren Gestaltung der Datenplattform zu beteiligen.
Digitales Stadtlabor
Das Stadtlabor verfolgt die Vision, mehr Menschen von den Vorteilen der Digitalisierung profitieren zu lassen. Um den Alltag in Darmstadt noch lebenswerter zu gestalten, entwickeln wir Angebote und Projekte, mit denen sich Bürger*innen zur Digitalisierung informieren, Technologien ausprobieren, digitale Kompetenzen erwerben und an Zukunftsprojekten mitwirken können.
Online wie offline bietet das Digitale Stadtlabor Räume und Formate zur Digitalisierung: zum Erleben und Ausprobieren, zur gemeinsamen Reflexion, Vernetzung und Ko-Kreation. So können Menschen im Stadtlabor live erleben, wie die Digitalisierung unsere Welt verändert. Sie können spielerisch neue Technologien ausprobieren und ihr Wissen erweitern.
Das Besondere? Der ko-kreative Prozess dahinter: Ein innovativer Kreis aus aktiv beteiligten Bürger:innen sowie Fachleuten bringt vielfältige Kompetenzen aus Bildung, Wissenschaft, Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft in die Entwicklung und Programmarbeit des Stadtlabors mit ein. So entstehen viele neue spannende und innovative Projekte.